Bernhard und Luise Scholz im Briefwechsel mit Max Kalbeck und Johannes Brahms (Zugleich ein Beitrag zur Musik in Breslau 1871–1883)

Autor/innen

  • Robert Münster

DOI:

https://doi.org/10.15463/gfbm-mib-2016-176

Abstract

Der Briefwechsel des Komponisten Bernhard Scholz und seiner Frau Luise mit dem befreundeten Johannes Brahms und dem Kritiker und Schriftsteller Max Kalbeck eröffnet ab dem Jahr 1871 aufschlussreiche Einblicke in das Musikleben in Breslau, in Frankfurt am Main wie auch darüber hinaus; zudem werden zahlreiche namhafte Sänger, Sängerinnen und Musiker der Zeit genannt. Der Hauptakzent liegt auf der Brahms-Korrespondenz, aus der erstmals sechs bisher unveröffentlichte Briefe und Postkarten von Brahms vorgelegt werden. – Sowohl Scholz als auch Kalbeck und Brahms weisen biografische Bezüge zu München auf

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185 - 257