Anton Beer-Walbrunn. Der begnadete Melodiker

Autor/innen

  • Martin Valeske
  • Angelika Huber

DOI:

https://doi.org/10.15463/gfbm-mib-2016-150

Abstract

Der vorliegende Beitrag über Anton Beer-Walbrunn will, den persönlichen und künstlerischen Werdegang in Grundzügen darstellend, einen Impuls setzen, dem Leben und Werk des heute fast völlig unbekannten Komponisten weiter nachzuforschen, vor allem aber auch seine Musik wieder zum Leben zu erwecken. Dieser originelle, oft verkannte, wegen seiner Individualität einer bestimmten Schule oder Musikrichtung kaum zuzuordnende und daher zu seiner Zeit als musikalischer Einsiedler angesehene Meister hat es verdient, posthum die Anerkennung zu finden, die ihm zu Lebzeiten allzu häufig versagt geblieben ist.

Autor/innen-Biografie

Martin Valeske

Der vorliegende Beitrag über Anton Beer-Walbrunn will, den persönlichen und künstlerischen Werdegang in Grundzügen darstellend, einen Impuls setzen, dem Leben und Werk des heute fast völlig unbekannten Komponisten weiter nachzuforschen, vor allem aber auch seine Musik wieder zum Leben zu erwecken. Dieser originelle, oft verkannte, wegen seiner Individualität einer bestimmten Schule oder Musikrichtung kaum zuzuordnende und daher zu seiner Zeit als musikalischer Einsiedler angesehene Meister hat es verdient, posthum die Anerkennung zu finden, die ihm zu Lebzeiten allzu häufig versagt geblieben ist.

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149 - 184